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| Informationsquellen |
| Zeitschriften |
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Es
gibt einige Anzeigenhefte; für Wohnmobile sind nach unserer Erfahrung
am besten: rvtrader, rvbuys, trucksbuys
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| Internet |
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| www.rvtrader.com
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hier
gibt's alles wohnmobil-ähnliche |
| www.rvsearch.com |
eher
etwas teuere RV-Versionen |
| www.rvonline.com |
kleinere
Auswahl an RVs |
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www.autotrader.com
www.carsdirect.com/home
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gebrauchte
und neue Autos, alle Marken, alle Modelle |
| http://motors.listings.ebay.com |
gute
Auswahl mit den besten Fotos |
| http://losangeles.craigslist.org/ |
hier
gibt's alles von privat (wie kurz&fündig) |
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| www.cruiseamerica.com |
RV-Vermietung,
die gebrauchte Wohnmobile (riesige) verkaufen |
| www.moturis.com/html/extsales.html?860970 |
ebenfalls
eine RV-Vermietung, die ihre Gebrauchten verkaufen, große Auswahl |
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| www.rvbg.com |
Angabe des Durchschnittswerts
eines bestimmten Campers, RVs, ...
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| www.kbb.com |
KellyBlueBook,
hier findet man eine Einschätzung des Wertes eines bestimmten Fahrzeugs
unter Berücksichtigung von Alter, Kilometerstand, Extras etc. (kann
eingegeben werden) |
| www.carfax.com
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Hier
kann man einen VIN-Check durchfuehren (Vehicle Identification Number). Die
VIN-Nummer steht im Rahmen in der Fahrertür, am Rand der Windschutzscheibe
o.ae., viele Inserate geben die Nummer gleich mit an.
Man erhält einige Informationen über das Auto, vor allem Totalschäden,
größere Unfälle müss(t)en gemeldet werden (für
den kompletten Zugang zur Datenbasis muss eine Gebühr gezahlt werden,
ca. 20$). Auch die Anzahl der Vorbesitzer und der Meilen-Stand werden hier
eingetragen. Wenn die VIN-Nummer ok ist, heißt das jedoch auch noch
nicht viel, siehe unser Erlebnis mit Sebastian! |
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| www.actionmobil.com |
wenn
wir mal groß sind… |
| www.lancecamper.com |
Lance
Camper |
| www.poptopheaven.com
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Wer
VW-Busse mit Westfalia-Ausstattung sucht, wird hier fündig, uns erschien
diese Variante zu teuer und mir vor allem zu klein (und mir zu wenig geländegängig,
insbesondere der neuere Eurovan (T3) hat gegenüber dem alten Modell
(Vanagon, T2), relativ wenig Bodenfreiheit und die Syncro-Varianten sind
doch nochmal deutlich teurer).
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Wer riesige
Wohnmobile oder Wohnbusse kaufen möchte, findet eine schier unübersichtliche
Auswahl (auch RV-Vermietungsgesellschaften verkaufen ihre 'alten' Mobile),
wer jedoch etwas Kleineres und Billigeres wie wir sucht, muss zu den privaten
Anbietern hinfahren.
Truck-Camper (=Aufbauten), wie wir jetzt einen haben, sind quasi am Aussterben,
auch gebrauchte gibt's nicht mehr viel. (Statt dessen sind bei Truck-Besitzern
sog. Fifth-Wheels (Trailer) in Mode gekommen, auch hier sind sowohl Auswahl
als auch Größe gewaltig) |
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'Hilfsmittel'
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Mietwagen
Ohne fahrbaren Untersatz kann man in LA nicht mal ne Milch einkaufen! Unbedingt
von zuhause aus ein Auto mieten (billiger und einfacher, zb. ueber holiday-autos,
übern ADAC erhaelt man nochmal ein paar euros rabatt) und gleich vom
Flughafen wegfahren. |
Telefon
Zum Anrufen von unterwegs, um zu sagen, dass man sich verfahren oder verspaetet
hat, um erreichbar für Rückrufe zu sein, wenn sich nur der Anrufbeantworter
meldet.
Wer ein Triband-Handy hat kann sich hier eine neue Sim-Karte kaufen und
kann dann unterwegs bequem Termine ausmachen. Wir waren bei T-online, 50$
die Anmeldung + 250 Minuten telefonieren (geht schneller weg als man denkt,
da man auch zahlt, wenn man angerufen wird), nachfüllen kann man an
jedem 7eleven-Shop. Ansonsten kann man sich bei Virgin das billigste Handy
kaufen, 60$) |
Internetzugang
aktuellere Angebote, Moeglichkeit der Nutzung weiterer Services, siehe oben! |
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| Kauf
und Anmeldung |
Geld
Sollte man natürlich ausreichend haben, aber nicht nur zuhause, sondern
hier in USA. Wir haben einem Freund Geld überwiesen (Überweisungsgebühren:
30€ + 10$), es gibt natuerlich auch andere Moeglichkeiten (cash, evtl.
Reiseschecks, bei Haendlern Kreditkarte, ...). |
Kauf
Wir haben vor dem Kauf einen Check bei einer Werkstatt durchführen
lassen, und konnten so auch bequem unters Auto schauen. Da wir beide keine
Automechaniker sind, konnten wir nur feststellen, dass kein Oel tropfte
und auch sonst alles einigermassen original aussah. |
Anmeldung
Die offizielle Stelle hierfür ist das DMV (Department of Motor Vehicles,
www.dmv.ca.gov/dmv.htm),
also sowas wie in Deutschland die Zulassungsstelle. Geschwindigkeit, Freundlichkeit
und Kompetenz bei einem Besuch der DMV sind mit denjenigen einer deutschen
Behörde vergleichbar.
Als ADAC-Mitglied
kann man jedoch -und das haben wir gemacht- die Registrierung in einer AAA-Filiale
(www.aaa-calif.com/dosearch/contact.asp)
vornehmen (geht sogar -je nach Filiale- an Sams- und Sonntagen!).
Man benötigt hierfür den alten title (=pink slip) vom Vorbesitzer,
da muss dann beim Kauf der neue Besitzer eingetragen werden. (Ausserdem
sollte man darauf achten, dass das Auto nicht eventuell noch der Bank oder
dem Autohändler gehört…). Desweiteren ist eine amerikanische
Adresse erforderlich, an die der neue title hingeschickt wird und
zahlt, je nach Adresse, die dort gültige Steuer (in California: ca.
8% vom Fahrzeugwert (cash, keine Kreditkarte!)).
Die ganzen Formalitäten füllt man vor den wachsamen Augen eines
AAA-Angestellten aus, so dass man eigentlich nichts vergessen oder falsch
machen kann. Fertig!
Fehlt nur noch eine Versicherung, die man zwar nach dem Gesetz haben und
vorweisen können muss, das Fehlen wird allerdings auch nicht kontrolliert.
Wir haben uns für den einen Monat über Nowag (deutscher Agent)
versichert. |
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Zeit
Wir haben ca. 1 Woche für den Camper und 10 Tage für den Truck
benötigt. Vor unserem Start in den Süden haben wir dann noch
ein paar Tage Testfahrt durchs Death Valley gemacht, um uns zu überlegen
bzw. festzustellen, was wir alles an Ausstattung brauchen. Anschließend
waren wir 5 Tage auf Einkaufstour und haben uns mit allem moeglichen eingedeckt.
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